Das "RotverschiebungsParadoxon",

        oder die "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" des sogen. kosmologischen Standardmodells.

Hier auf der angefügten 13ten Seite (vom 25.Juni 2015) wird zunächst der Ausstieg aus der 1ten-Home-Seite (dort weit unten) wiederholt. Das heißt, es geht hier einerseits nochmals um die Thematik der Einbeziehung des fraglich-S-förmigen Funktionsverlaufs bei der Grafik SCAD0031, welche ja andererseits die unfraglichen Nobelpreis-Messwerte von SNIa-Ereignissen (beim Hubble_plot von Saul Perlmutter) im dortigen SCAD0032 bzw. im SCAD0033 enthält.
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{Aber dort, erst/schon unterhalb der Grafik SCAD0035 wird auf den hiesig- späteren Nachtrag vom 25.Juni 2015 verwiesen}.
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Es geht hiesig-nachstehend zuerst um den Vergleich vom hiesigen SCAD0126 mit dem dortigen SCAD0045.
Dann wird der [nobelpreisbelobigt dortige SCAD0045hiesig-nachstehender-SCAD0336=
Λ-CDM-Figure 25b (bottom)] mit der ["tradionellen" CDM-Einstein'schen-Fig._1&2-Modellvariante SCAD0126 (von HANSJÖRGFAHR)] zu überlagern und zu vergleichen sein, indem die "relative brightness"Skala (längs der  x-Achse) und die "z-Werte"Skala (längs der y-Achse) in Einklang gebracht werden.
Nachstehend bringe ich zuerst die --(mit schwarzen "z-Werten" versehene)-- CDM-Grafik SCAD0126
(von HANSJÖRGFAHR), worin die roten "relative brightness"- Werte sowie die grünen "m-Stufen"- Werte von mir nach dem Vorbild des «echtHubbleDiagramms» ergänzt worden sind.
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tradionelleCDM-GrafikvonHansJörgFahr

SCAD0126

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Im vorstehenden SCAD0126 sind also die "m-Werte" grün (längs der x-Achse) und die "z-Werte" schwarz (längs der y-Achse) angeordnet, wie es sich für ein
«echtHubbleDiagramm» gehört.
Diese Skalierung muss physikalisch zur Proportionalität (zur Fluchtlinie) des
«Entfernungsmoduls» passen, was aber in der nachfolgenden SaulPerlmutter- &Co'schen "Figure 25b (bottom)" SCAD0336irgendwie bezüglich der 'brightness'Skala zu 'z-Werte'Skala nicht gestimmt zu haben scheint.
Hinweis am 3.Okt.2018: Diese vorstehende übersichtliche Grafik SCAD0126 wird unten in der unübersichlichen ÜberlagerungsGrafik SCAD0128 als Basis dienen!

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inderBreitegestauchtwegen45°Entfernungsmodul

????0127 => SCAD0336

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Hinweis am 3.Okt.2018: Diese vorstehende übersichtliche Grafik SCAD0336 wird unten in der unübersichlichen ÜberlagerungsGrafik SCAD0128 aus dem Untergrund durchscheinen und an dem steileren HubbleParameterVerlauf zu beurteilen sein. (Die steilere Steigung könnte zwar etwas übertrieben sein, aber => siehe unten 18,Mai...)!
In vorstehender SaulPerlmutter'scher "Figure 25b (bottom)" SCAD0127 => SCAD0336 hatte der Kurvenverlauf vorher tatsächlich gegenüber der 45°- Entfernungsmodul-Fluchtlininie eine
steilere Steigung. => Und, da konnte was nicht gestimmt haben bezüglich der übermäßig-großen Abweichung von der Entfernungsmodul-Fluchtlinie, siehe vergleichsweise auf der 1ten-Seite die Nobelpreis-Grafiken SCAD0032 bzw. SCAD0033 bzw. SCAD0031. Und auf der ShockingSeite gehören auch SCAD0122 und SCAD0121 und SCAD0124 und SCAD0119 dazu.
{Hinweis am 18.Mai 2017: Die von mir vorgenommene vorstehend beim SCAD0336 horizontale Stauchung des Schaubilds 25.Fig.25a um ca.0,6-fach ist tatsächlich zu stark-'übertrieben' ausgefallen, weil ich den Magnitudenwert "m-Wert=23" in der davorigen Grafik SCAD0126 zu sehr 'genau' mit der Brightness-Abschwächung "0,0001" gleichgesetzt habe.}

Die gemessenen Messwerte im SCAD0127 können vernünftigerweise nicht so weit_ab von der physikalischen Normalität der Entfernungsmodul-Ersatzgerade liegen!
=> Da muss m.E. ein Programmierfehler beim Übergang vom ursprünglich "traditionellen" CDM-Modell zum (vermeintlich) verbesserten"
Λ-CDM-Modell passiert sein!, dachte ich.
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{Aber, SofortHinweis zu den Nobelpreis-Messwerten selbst: Der SaulPerlmutter&Co'sche
»Hubble_plot« ist "andererseits-unfraglich", unbezweifelbar 100%ig richtig-richtig! Und er ist ja von exzellent-wichtig physikalischer Bedeutung, so_dass m.E. die Preisvergabe hochverdient war/ist.
Und, wer vergessen hat, wie der ausgezeichnete Hubble_plot, Figure 1 aussieht, der möge auf der hiesigen 1ten-Home-Seite beim SCAD0032 nachschauen}.
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Weil nun der Vergleich von der ["vermeintlich-verbesserten" Λ-CDM-Grafik SCAD0127 (für "1777[Mpc]" in der FranzEmbacher'schen 'Rotverschiebungs-Entfernungs-relation')] mit der [vorherigen, "traditionellen" CDM-Grafik SCAD126 (für "1250[Mpc]" in der FranzEmbacher'schen 'dito')] so geheimnisvoll und ggfs. aufschlussreich erscheint, will ich versuchen, für mich selbst (und meine interessierte Leser), die Zusammenhänge zu analysieren.
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1.) Es gibt --(z.B. in der Nobelpreis-Figure 21b (bottom) vom SCAD0121 der ShockingSeite)-- eine eindeutige Entfernungsmodul-Zuordnung von den "ž-Werten" zu den "m-Werten".
{AllerdingsWarnung: Die KoordinatenZuordnung ist dort jedoch {y/x}-Achsen-vertauscht!!}.
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2.) Das Proporz (die Steigung der 45°-Ersatzgerade), also die Proportionalität der "ž-Werte" (Fluchtgeschwindigkeit) zu den "m-Werten" ([Mpc]-Entfernung) wird durch die (variable) sogen. "Hubble-Konstante" von etwa "72[km/s] pro 1[Mpc]" repräsentiert.
Diese "Hubble-Konstante" ist identisch mit der von mir favorisierten "Hubble-Beschleunigung" von etwa "6,9.10^10[m/s²]"; und, deren Änderung muss sich im
«echtHubbleDiagramm» als Änderung der Steigung der «HubbleParameter»Kurve äußern.
So ist für "q0=0" in obigem SCAD0126 die "Hubble-Konstante" (Newton-Tangente) gefunden, und zwar so, als ob die (Beharr)Schnelligkeit "(
ύ/c)=1,0" der ohne Verlangsamung Hubble'schen «Expansion» [also auf ewig beibehalten] werden könne.
Für "q0=1" scheint eine Sättigung der (komplementären) (Lage)Energetigkeit (
ĸ-ê-Kurve) erst  nach unendlich langer Zeit statt_zu_finden,
Mit dem quasiSinusbogen für "q0=2" hat AbertEinstein in Lit.[170]S120 seine Fig._1 gemeint, die der Meister selbst offenbar
als natürlich-Pythagore'isch naheliegend favorisiert hat.
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Am 9.Sept2016 Wiederholung der Predigt: Die 45°-ProporzFluchtlinie ist praktisch die Funktionalität im Euklid'ischen "3D-flat universe". Dazu abweichend wirkt sich die Sättigung der (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» aus, was ja den «HubbleParameter»Kurvenverlauf 'nach unten' abbiegt.
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Nun möchte ich zu diesen --(vorstehend vorgebrachten m.E. "vernünftigen")-- Vorstellungen vergleichsweise die --("vermeintlich-verbesserte")-- Λ-CDM-Modell-Vorstellung überprüfen.
Dazu habe ich von obiger Grafik SCAD0127, bzw. genauer gesagt von der Grafik SCAD0035 (von der 1ten Seite), eine passende DurchlichtFolienauflage gemacht und zeige nun nachstehend mit der Überlagerung der beiden in der neuen Grafik SCAD0128 das Ergebnis.
Hinweis am 3.Okt.2018: In dieser nachstehenden unübersichlichen ÜberlagerungsGrafik SCAD0128 scheint aus dem Untergrund der steile HubbleParameterVerlauf aus obigem SCAD0336 durch. (Die steilere Steigung könnte zwar etwas übertrieben sein, aber => siehe oben 18,Mai...)!

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LamdaCDMDurchlichtaufCDMBasisVergleich

SCAD0128

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In vorstehender ÜberlagerungsGrafik SCAD0128 gibt es eine rote "brightness"-Werte-Skala bzw. dazu gleichwertig eine grüne "m-Werte"Skala längs der x-Achse einerseits und andererseits eine schwarze "z-Werte"Skala längs der y-Achse für beide Ebenen.
--(
Die Λ-CDM-Modell-SCAD0336-Ebene und die CDM-SCAD0126-Modell-Ebene)-- sind bezüglich ihrer Skalierungen übereinstimmend zur Deckung gebracht worden und zugleich sind sie per Skalierung der «Entfernungsmodul»45°Fluchtlinie mit der Skalierung eines
«echt-HubbleDiagramms» vergleichbar gemacht worden, so_dass die Vergleichbarkeit in allen 3 Fällen qualitativ&quantitativ gegeben ist.
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D
och, es ist leider in der ÜberlagerungsGrafik SCAD0128 nur sehr mühsam zu erkennen, dass durch die rechnerische Hinzufügung des "Λ"-Glieds im Λ-CDM-Modell eine Versteilerung des Kurvenverlaufs (bei dem per DurchlichtFolie aufgelegten SCAD0336) erzeugt worden ist, was --(wie deutlich zu sehen ist)-- die eingetragenen Messwerte an die falsche Stelle platziert hat.
{Ich erinnere daran, dass man die Ansicht auf dem Bildschirm mittels der Tastenfolge 'Crtl' + "±" vergrößern&verkleinern kann, um Details erkennen zu können}.
Am 25.Sept.2017 nach-kommentiert: Man vergleiche mal spaßhalber auf der senkrechten ž-Werte-Skala die beiden "0,5/0,5"-Marken und auch die beiden "2,0/2,0"-Marken und wechsele dann zu den waagerechten quasiLuminosity-Skalen, wo "0,00001" zu "m=23" und "0,01" zu "m=15,5" gehören, wenn dafür das geradlinige
grüne Proporz-Entfernungsmodul gilt. Die auf dem Λ-CDM-gemäßen S-förmigen Verschwenk eingetragenen 'Messwerte' ='Rechenwerte' liegen weitab von dem HubbleParameter-Kurvenverlauf, ja hier noch mit der Entfernungsmodul-Ersatzgerade übereinstimmen muss.
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Ich vermute, dass die angeblich S-förmige Verschwenkung des Kurvenverlaufs, welche ja nur andeutungsweise von der KlarsichtAuflage durchleuchtet, (siehe auch bei obigem SCAD0127),
"irgendwie" mit der buckel- bzw. höcker förmigen Richtungsumkehrung gemäß nachfolgender Modell-Analyse im SCAR0024 (insbesondere im unteren Bild) zusammenhängen hönnte.
Denn, der Assistent von SaulPerlmutter erklärt (auf der vorig 12ten Seite) in den Bildern R0a17968 und R0a17966 offenbar die Zusammenhänge zwischen
»RotverschiebungsParadoxon« und "Angular Size"Kurvenverlauf.
Aber, dennoch wird im Vergleich von obigem SCAD0128 und nach stehendem SCAR0024 der Versatz der Koordinatensysteme vom Λ-CDM-Modell (neu) zum CDM-Modell (alt) nicht geklärt; sowie es wird insbesondere die Steilheit des Kurvenverlaufs beim "vermeintlich-verbesserten" Λ-CDM-Modell (neu) nicht geklärt...
..es wird nicht geklärt, es sei denn, die ZeitUmkehr beim "Angular diameter" bzw. die "z-Werte"-Skalierung in obiger Grafik SCAD0128 sei verzerrt worden, weil im SCAD0030 (Embacher'sche BuckelKurve) beim Wechsel vom alten System "Materiedominiertes Modell" für "1250[Mpc]max" => zum neuen "Standardmodell (vakuumdominiert)" für "1777[Mpc]max" die rot/grüne "[Mpc]"/"z-Werte"Skala
verzerrt worden sein könnte.
=> Ich blicke nicht mehr durch und gebe auf... => {Nein, ich mache nachstehend weiter}...
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Gemäß dem nachstehendem SCAR0024 ist es also die [Angular-diameter-'Höcker'Kurve, welche im untere Bild zu sehen ist], welche von SaulPerlmutter's Assistent an die Tafel gezeichnet worden ist.
Jedoch werden in diesem Bild, für mich "shocking", die Nobelpreis-MessErgebnisse ja durch die andere Kurve, die Luminosity-Kurve repräsentiert.
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Wenn aber die Wikipedia-Angular-diameter-'Höcker'Kurve mit der 'Buckel'Kurve der Franz-Embacher'schen 'Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation' gemäß Tab.[321]S342bisS345 identisch ist, dann muss die Luminosity-Kurve mit der NobelpreisMessErgebnisse-Kurve in dem SaulPerlmutter-'schen 'Hubble diagram'='Hubble_plot' identisch sein.
Und folglich hätte/hat dann der Assistent ungewollt „die Karten verraten“, nämlich dass in der 'Neuen Kosmologie' die {y/x}-KoordinatenVerkehrung beim 'Hubble diagram'='Hubble_plot' peinlichst „übersehen worden“ ist.

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WikipediaDiversAngularModelle&Zeitumkehr

SCAR0024

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Vorstehende Wikipedia-Grafik SCAR0024 betrifft zwei-mal das identischgleiche Bild, nur dass beim oberen BildAusschnitt ja der beobachtbare SkalenBereich der KurveVerläufe glaubhaft und [durch Messungen belegbar] ist, während beim unteren VollBild die VerlaufsInvertierung“ bei der Angular-diameter-Kurve leider nur unglaublich tabellarischtheoretischer KurvenVerlauf“ nach Tab.[321] S342bisS345 aufgezeigt werden kann.
Diese Thematik wurde ja schon auf der hiesig 2ten-Seite ausführlich abgehandelt.
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Vergessener Hinweis zu der obigen "ž-Werte"Skala bei der Wikipedia-Grafik SCAR0024
, die ich im Vergleich zur [1.]Zeile in der Tab.[321] S342bisS345 sehe:
Diese "ž-Werte"Skala, wie bei CharlyLineweaver gebräuchlich und im Buch von Beyvers&Krusch Tab.[321]S342bisS345 praktiziert wird, ist zwar in der [1.]Zeile noch gleichläufig zum «echtHubble-Diagramm» angelegt.
Aber bezüglich der EntropieEntwicklung, die ja ab dem Urknall von rechts nach links, verknüpft mit der StrahlungsTemperatur, erfolgen können soll, ist sie
falsch-herum gepolt.
Dieses hängt offenbar mit dem irrigen Verständnis in der [9.]Zeile, [21.]Spalte der Tab.[321] zusammen, dass der hohen Anfangstemperatur eine hohe
«Entropie» zugeordnet sein müsse... => Siehe auch
[ Ektropie ] in meiner URL"Entropie-Umkehr.de/27te-Seite"
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{Die Entropie ist in Lit.[321] ein sehr 'verschwiegen-gehaltenes' Thema, weil offenbar sehr heikles Thema, welches aber doch von mir in meiner URL
"
http://www.Entropie-Umkehr.de/2ate-Seite" abgehandelt wird; und, worin gezeigt wird, dass die Entropie dem z-Werte-Verlauf der HubbleParameter-Kurve folgt}.
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Evtl. muss noch weiter nachgebessert werden... Ja, es muss noch [später zugefallene Fachinformation] einbezogen werden: => Auf voriger 12ten Seite zeigt der Assistent von SaulPerlmutter, dass die "Angular Size"-Sicht, also die komplette Umkehrung des «HubbleParameter»Verlaufs noch zu bewältigen sei...
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Weitere, inzwischen am 26.Aug.2017 vorliegende Sachverhalte, (welche nicht die S-förmige Verkrümmung betreffen): Aus meiner URL ist (bei Bedarf) per klick auf_zu_rufen  "
http://www.Entropie-Umkehr.de/18te-Seite". Daraus stammen folgende Erkentnisse, (Zitat):

Somit hat sich automatisch, durch konsequentes Durchhalten beim Beachten der Randbedingungen, (also durch konsequentes Durchhalten beim MetadatenManagement), ergeben, dass die in der 'Neuen Kosmologie' krampfhaft gesuchten Teilchen
_ für eine sinnhafte Erklärung der "Dunklen Materie" einerseits und 
_ für die unsinnige Erklärung der "Dunklen Enerergie" andererseits
meines Erachtens niemals gefunden werden können, weil es nämlich gar_keine Teilchen sind.
Ich (HP-41stein) behaupte als Gegendarstellung, dass die gemessenen KuchenGrafikAnteile, welche aus den PowerSpektren der CMB-Erscheinung gewonnen worden sind, keine konkreten Teilchen, stattdessen energetische StrukturierungsStärken des 1920er Einstein'schen «Raum»Äthers sind.
Des Rätsels Lösung liegt also in der Überwindung der Blockade gegen den 1920er Einstein'schen «Raum»Äther.
Schon in meiner URL "
http://www.HPoersch-41stein.de" habe ich mit meiner diesbezüglichen Missionstätigkeit sowie Berichtserstattung zum 'wieder-auferstandenen-«Raum»Äther begonnen:
Laut Jürgen Neffe, in dessem Buch ISDN 3 498 04685 3, (welches Buch übrigens eine sehr, sehr gute Recherche über Einstein's geniales Schaffen ist), steht auf Seite 255 zu lesen:
Einstein verfasst 1920 einen Aufsatz für das britische Journal «Nature», der nie veröffentlicht wird. Darin erklärt er, die Situation ähnele der[jenigen] bei der Speziellen Relativitätstheorie, wo er magnetisches und elektrisches Feld vereint hat. So wie nach Maxwell und Faraday ein Magnet dem Raum, der ihn umgibt eine bestimmte Beschaffenheit des Raumes verleiht, so bestimmen die Himmelskörper die geometrische Beschaffenheit des Raumes. Trägheit und Gravitation sind ebenfalls nicht identisch, sondern zwei Seiten derselben Medaille des «Schwere-Trägheits-Feldes». Welche der beiden Komponenten die Bewegungen des Körpers vorgibt, hängt vom Bewegungszustand des Beobachters ab.
In demselben Aufsatz macht Einstein ein bemerkenswertes Eingeständnis: «Deshalb war ich 1905 der Ansicht, daß man von dem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal.» Und am Ende heißt es: «Man kann also sagen, daß der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist», denn schließlich «fließen die Begriffe <Raum> und <Äther> zusammen.»
 
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Es kann also nur noch darum gehen, die mysteriös-vermuteten "Teilchen", die den <RaumÄther> ausmachen zu entlarven:
Es sind die Zustände-der-Wellenpakete (=Strings), in dem strukturierten
 Einstein'schen <RaumÄther>, welche das Maß der erreichten zugehörigen "Energetigkeit" bzw. das Maß der erreichten «Entropie» bestimmen.
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Wiederholung obiger Predigt (in der URL "Entropie-Umkehr.de"):
Die KuchenAnteile für "direkt+indirekt-beobachtbare Materie" und"Dunkle Energie" sind erklärbar geworden:
_ Zirka 30% "beobachtbare Materie" =30% Symtropie <= Negtropie*) bzw. 30% bereits angesammelte (Lage)-Energetigkeit einerseits
_ plus 70% "Dunkle Energie" =70% Entrotropie bzw. 70% noch vorhandene (Beharr)-Energetigkeit anderseits ergeben komplementär zusammen 100%.
*)Am 9.Aug.2018 bereinigt: Überall in meinen URLs soll es anstatt 'Negtropie'
(von 'Negentropie' v.Schrödinger) => 'Symtropie' heißen, was mit 'Systematik' oder 'Synthese' oder 'Sympathie' zu tun haben soll, weil 'Negtropie' zu sehr negativ geklungen hat.
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Kann jemand noch einleuchtender die exzellenten Nobelpreis-MessErgenisse erklären??
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Am 2.Nov.2017 möchte aus aktuellem Anlass darauf hinweisen dass sich nunmehr schon ergeben hat, dass aber (unabhängig von direkt-Vorstehendem) das gesamte Λ-CDM-Konstrukt, welches die S-förmige Wende bei "5,8[MrdLJ]" beweisen können soll, falsch sein muss.
Dieses wurde schon ausführlich in Nachträgen auf der hiesigen 1te=HomeSeite aufgezeigt.


 

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